Am 02. Oktober 2021 ist es so weit: Der Deutsche Friedenspreis für Fotografie wird von der Stadt Osnabrück und der Felix Schoeller Group verliehen. Bereits am 26. August 2021 wurden aus beinahe 400 Einreichungen fünf Bilder ausgesucht und für den mit 10.000€ dotierten Preis nominiert. Der Deutsche Friedenspreis für Fotografie ist offen für verschiedenste fotografische Genres und möchte solche Fotograf*innen würdigen, die in ihren Arbeiten Bemühungen um eine friedliche Welt widerspiegeln. Der Preis selbst wurde unter anderem von der Stadt Osnabrück ins Leben gerufen, die sich selbst, als einer der Verhandlungsorte des Westfälischen Friedens 1648, als Friedensstadt sieht.
Ab dem Tag nach der Verleihung können die Arbeiten im Museumsquartier Osnabrück gesehen werden. Mit dabei sind die fünf Finalisten: Antonio Aragon Renuncio, ES, – ‘I wanna be Messi‘; Reto Klar, DE, – ‘Life between home and hell: Refugees in Camp Moria on Lesbos’; Ako Salemi, IR, – ‘Afghanistan: The Color Awakens’; Emeke Obanor, NG, – ‘Heroes’ und Hamed Sodachi, IR, – ‘Sunrise’.
Hier gibt es weitere Informationen zu der Ausstellung: Deutscher Friedenspreis für Fotografie.
Für Inhaber*innen der NDR Kultur Karte gilt der ermäßigte Eintrittspreis von 3 Euro statt 5 Euro.