Das 20. Jahrhundert mit seinen Kriegen, vielfachen Systembrüchen und dem gewaltigen Bevölkerungsaustausch bedeutete für die Region die vielleicht größte Zäsur in ihrer Geschichte. Schließlich verschwand der Name Pommern in der DDR fast vollständig. Erst in den letzten 30 Jahren besinnt sich die Region wieder zunehmend auf über Jahrhunderte gewachsene Strukturen. Die Ausstellung im Pommerschen Landesmuseum zeigt die zahlreichen Facetten dieser Brüche und Kontinuitäten.
Neben aussagekräftigen Objekten ergänzen aufwendige Medienstationen und Installationen die Ausstellung, über die vor allem biographische Zugänge zu einzelnen Themenkomplexen angeboten werden.
Für Inhabende der NDR Kultur Karte gilt der ermäßigte Eintrittspreis.